Hier ein paar Anmerkungen zum Thema

Günter Heim [520026713401-0001@T-Online.de]
So 24.04.2005 23:59

Sehr geehrter Herr Ditmar R. !

 Mit Interesse habe ich soeben Ihre Homepage gelesen und studiert. Schön, daß Sie dies alles, was die einstige Zonengrenze anbelangt, in Erinnerung bewahren.Als ehemaliger Grenzzollbeamter an der hessischen Zonengrenze kenne ich dieses Umfeld. Auch war ich bei einer Dienstreise und mehrfach auch privat an der Zonengrenze im Wendland bei Dömitz. Damals bestand die heute wieder instand gesetzte Elbbrücke noch nicht. Wie an der hessischen Zonengrenze zeigte sich damals auch an der niedersächsischen Zonengrenze ein gespenstisches Bild. Wie gerne wäre ich damals einfach mal rüber gegangen. Einfach mal als Tourist, um die Dörfer und die Menschen kennen zu lernen. Doch für solche naiven Ideen hatte man in der DDR-Führung ja nicht viel übrig.Weil ich aber keine Verwandte "drüben" hatte, bekam ich auch keine Einladung für ein Visum. So stand mir nur Ostberlin und theoretisch Leipzig (Messe) offen. Freilich hätte man mich sowieso nicht ins Grenzgebiet (Sperrgebiet) gelassen.Heute ist das alles kaum noch vorstellbar.Trotzdem bereichern Sie mein Wissen hierüber durch Ihre detaillierte Darstellung. Persönlich auch meinen ausdrücklichen Respekt vor Ihrer Flucht ! Es macht mich allerdings schon neugierig, wie man den scharfkantigen Metallgitterzaun, von dem ich noch ein Relikt (von meinem einstigen Dienstort) in meinem Schuppen stehen habe, so einfach überklettern konnte. Vielleicht berichten Sie mir mal in einer geschätzten email darüber ?

 Mit freundlichen Grüßen

Günter Heim, Waldmühlen/Westerwald

 Cave Canem [cavecanem47@gmx.de]
Baumann" aus Ihrem Gästebuch...
Mi 16.11.2005 15:39

Lieber Ditmar,

Sie werden schwer enttäuscht sein bezüglich Ihrer Frage im Gästebuch, in welcher Beziehung ich zur ehemaligen DDR stehe.........:
Ich kann mit keiner DDR-Flucht aufwarten, noch bin ich überhaupt ehemaliger DDR-Bürger - sondern ein stinknormaler "Wessi".
Mein Interesse hinsichtlich der DDR usw. rührt erstens daher , dass ich damals sehr viele Verwandte dort hatte und diese als Jugendlicher in den 60er Jahren sehr oft besucht habe mit unendlichen Eindrücken, die ich nie vergessen habe .... und zweitens diese Verwandten sich zuammensetzten  aus : 1. strikten Regime-Gegnern mit (später) einer abenteuerlichen Flucht in den Westen zu uns  2. einigen (später)  vom Westen "freigekauften" Ausreiseantragstellern  3. einem damals überzeugten SED-Mitglied  4. einem jungen Angehörigen der Grenztruppen und 5. diversen anderen sich irgendwie arrangiert habenden "Ossis".
Drittens bin ich dann später, als der sogen. Kleine Grenzverkehr - immer für einen Tag - möglich war (in den 70er/80er Jahren, ohne den sonst üblichen Verwandtenbesuch)  ständig mit dem Auto in das merkwürdige Gebilde, das sich DDR nannte , gefahren und habe es versucht zu "erforschen", was dann zwangsläufig das Misstrauen der entspr. staatlichen Organe wachrief....!
Viertens besteht da noch ein beruflicher Aspekt...., leite zur Zeit ein Projekt an der Uni Frankfurt/Main über DDR-Geschichte.
Finde Ihre Seiten unglaublich spannend und informativ und wie Sie allgemeine Informationen über die damalige DDR mit persönlichen, biographischen Elementen darstellen, mit viel Kenntnis und emotionalem Engagement.
(Habe gerade u.a. das mit den zwei Flaschen "billigem Weißwein" aus Ihrer Stasi-Akte gelesen, ein zwar ernster Anlass, musste aber laut lachen wegen der typischen, irrsinnig kleinkarierten Stasi-Sammelwut, einfach unglaublich grotesk.)
Dass ich weitgehend anonym bleiben will hier im www zum Thema DDR, hat damit zu tun, dass ich in vielen DDR-Foren geschrieben habe (vor allem bei den "Grenztruppen", der NVA usw. usw.) und dann immer sogen. Spam bekam oder mit oft dummen Beiträgen von Leuten regelrecht Ã¼berschwemmt wurde, die die ehemalige DDR nur schönreden, rechtfertigen etc. etc. wollten. 
Daher schreibe ich zur Zeit - auch wenn das nicht sehr fein ist und ich auch nicht recht glücklich damit bin - unter Pseudonymen auf den entspr. Seiten.
Grüße und viel Erfolg mit Ihren Seiten (die auch vom Aufbau her große Klasse sind, ich könnte sowas nicht)
Helmut
PS. Der Vorname stimmt   :-)   

Sophie Geithner [sophie.geithner@gmx.de]
Fr 31.03.2006 18:17

Sehr geehrter Dietmar,

 bitte entschuldigen Sie, dass ich Sie mit Ihrem Vornamen anspreche, doch leider konnte ich Ihren Familiennamen auf ihrer Homepage nicht finden. Als 1989 die Mauer fiel, war ich gerade 5 Jahre alt. Deshalb sind die meisten meiner Erinnerungen nur sehr wage. Trotzallem haben mich meine Eltern dazu erzogen die Zeit der Diktatur nicht zu vergessen. Deswegen auch mein Interesse an ihrem Schicksal. Derzeit bin ich Studentin der Friedrich-Schiller-Universität Jena und schreibe eine Arbeit im Seminar "Migrationsbewegung & Fluchten aus der DDR". Mein besonderes Interesse gilt der Motivation, eben das "Warum?" Menschen die DDR verlassen wollten. Dabei möchte ich der These nachgehen, ob bestimmte Merkmale im Familien- und Freundeskreis diese Motivation unterstützten oder gar erst hervorriefen. Von wissenschaftlicher Seite aus wähle ich dabei die Methode der Genogrammanalyse. Dabei handelt es sich um eine Art Stammbaum, jedoch geht es nicht um genetische Vernetzungen, sondern um Beziehungen und Einflusspersonen, eben der Einfluss des unmittelbaren Umfeldes.  In diesem Zusammenhang möchte ich untersuchen, wer und warum Impulse für die kritische Betrachtung der DDR gegeben haben könnte. War es zum Beispiel die Großmutter als gläubige Christin? Oder gab es Verbindungen zum Westen (Verwandschaft)? Gab es einen engen Freund, der prägend auf sie einwirkte? Schlüsselereignisse mit Menschen die Ihnen nahe standen und somit das Unrecht in diesem Staat erkennen liesen?  Es ist nicht die Errungenschaft meiner Generation, dass ich jetzt auch hier im Osten von Deutschland in Freiheit Leben darf. Doch ohne diese errungene Freiheit hätte ich jetzt nie studieren können. Aus tiefster Dankbarkeit gegenüber den Menschen, die 1989 auf die Straßen gegangen sind möchte auch ich, dass dieser Teil der Geschichte nicht verloren geht.  Deshalb würde ich mich über eine Antwort ihrerseits sehr freuen. Jetzt haben wir noch die Chance Betroffene zu befragen. In ein paar Jahrzenten können wir nur noch Bücher zu Hand nehmen.

 Mit freundlichen Grüßen,

Sophie Geithner

Anke Jauch [anke.jauch@t-online.de]
Sa 12.01.2008 22:44

 

Hallo Ditmar,

 herzlichen Dank für deine aussagekräftigen Seiten. Nicht nur das GELB (Lieblingsfarbe) und die Banner! Glückwunsch zu diesem einen kühnen und mutigen Sprung , der deine Welt veränderte. Mein Mann und ich sind 1980 bei Versuchter Republikflucht in Bulgarien verhaftet wurden. Geb. 56 und 59 Freikauf und mit Volldampf ins Leben hier gestürtzt, kleiner Ort zwischen Düsseldorf und Mönchengladbach. 2007, als unsere Tochter auszog schrieb ich mir alles von der Seele.

Mein Buch habe ich in meiner Heimat Leipzig im März auf der Buchmesse vorgestellt.                                 "DIE STASI PACKT ZU" August von Goethe Literaturverlag

( der Abzocker-Verlag!!!) weiß man erst hinterher!! ISBN 978-3-86548-714-8. Konnte im Berliner Roten Rathaus meine erste Lesung halten, Thüringen und heimische Literaturcafes folgten hier, mit mangelnden Zuhöhrern. Das Bürgerkomitee in Magdeburg und ein Museum an der Ostsee, Boltenhagen folgen im Sept. und Oktober 08. Wäre es möglich mein Buch auf deiner Seite mit aufzunehmen? Wäre Klasse.

Vielleicht antwortest du , würde mich sehr freuen.

 Schönen Sonntag

Anke

Galerie-am-tunnel@t-online.de
Di 01.06.2010 12:56

Guten Tag !

 Habe durch Zufall Ihre Seite über die Grenze bei Rüterberg entdeckt.

Eine wirklich gelungene Seite über die Grenze in meiner Nähe. War auch schon einmal in Rüterberg gewesen, allerdings ohne dem Wissen von Ihrer Seite. Die Schlacht von Gorleben war sehr spannend zu lesen und ich hatte bis dato keine Kenntnis davon.Leider gibt es nur sehr wenige gute Seiten über die deutsch-deutsche Grenze.Man hätte sich gewünscht, das ein paar mehr Sperranlagen erhalten geblieben wären, damit auch spätere Generationen einen Eindruck von dieser unmenschlichen Grenze bekommen können.Wobei ich bis heute der Ansicht bin, das es immer noch ein ganz erheblicher Unterschied ist, ob man die Grenze als Westdeutscher oder Ostdeutscher sieht.Nur ein DDR Bürger war ja wirklich richtig betroffen und konnte sich diese Grenze gar nicht wirklich vorstellen. Hätten wir als DDR Bürger in den Grenzbereich gedurft, wäre es ganz sicher noch zu viel mehr Fluchten gekommen.

Im November 1989 plötzlich in das Grenzgebiet zu dürfen, war einfach Unglaublich.Die Sperranlagen zu sehen, die Türme, den Zaun, die Boote in Zarrentin und Stintenburg.Man darf das nie vergessen!!!!

Würde mich freuen, wenn ich auf meiner Internetseite einen Link auf Ihre Seite setzen dürfte, da man nicht vergessen sollte ?!     

 Mit freundlichen Grüßen Norbert Höfs

www.Galerie-am-Tunnel.de

Gabi [gabi.baumann@online.de]
Di 29.06.2010 12:36

Mit Entsetzen habe ich vor 2 Tagen Ihre Liste entdeckt  und habe meinen Mann, mit dem ich bis 1985 verheiratet war gefunden. Ich habe über 20 Jahre gesucht und nirgendwo Auskunft bekommen. Der Staat hat uns 1985 geschieden und anschließend wurde er in Bautzen eingekerkert, seitdem hat sich jede Spur verloren bis vor 2 Tagen. Ich möchte Ihnen für diese Liste danken, denn für mich hat die Suche nun ein Ende, wenn auch ein sehr trauriges. Uwe ist am 23.12.1961 geboren und war erst 28 Jahre alt, als er sterben musste. Obwohl ich seit langem wieder verheiratet bin , bin ich doch sehr unglücklich. Wir haben uns sehr geliebt und er ist und wird immer in meinem Herzen bleiben. Dankeschön noch mal. Gabriele Baumann

Lieber Ditmar,

ich habe Ihre HP über "DDR-Suche" gefunden und daher möchte ich Sie fragen, ob Sie unser Projekt "
www.personen-suche-ddr.de" und "www.zwangsadoptierte-kinder.de" mit auf Ihrer HP verlinken würden. Gleichzeitig würde ich Ihre HP selbstverständlich in unsere neue Rubrik "unsere Unterstützer" einfügen.
Sollten Sie damit einverstanden erklären, dann würde ich mich sehr darüber freuen.

Natürlich würde ich mich auch darüber freuen, wenn Sie uns auch im privaten Bereich empfehlen würden.

Liebe Grüße und herzlichsten Dank.

Katrin Behr

Eva Siebenherz [eva.siebenherz@suchpool-ddrbuerger.de]
Di 30.03.2010 12:04

Sehr geehrter Herr Broda,

 ich bin Mitglied der VOS, deshalb  möchte Sie fragen, ob Sie Interesse an einer gegenseitigen Verlinkung haben. Wir bemühen uns intensiv, ehemalige vermisste DDR-Bürger zu finden und das seit fast 3 Jahren. Unsere Webseiten:

http://www.suchpool-ddrbuerger.de

http://www.siebenherz-hilft.de (Online-Ratgeber zur Personensuche)

 Wenn es möglich ist, würden Sie eventuell auch mein Buch *Tränen aus Eis* (die Geschichte einer Zwangsadoption)

in Ihr Verzeichnis mit aufnehmen?

www.traenen-aus-eis.de

 Vielen Dank.

 Herzlichst Eva Siebenherz

.....und auch soetwas kommt vor

Ingolf Becker [Becker.Ingolf@t-online.de]
So 18.10.2009 17:50

Raffel, wer seine Familie so verrät und deren Existenz zerstört, ist für mich einer der größten Verbrecher dieser Welt. Und AL sowieso. Aber vielleicht fordert ja bald die Gerechtigkeit ihren Tribut. Pfui Teufel! Die menschenverachtenden und selbstsüchtigen Gedanken sind allerdings schon äußerlich zu erkennen. So laufen nur geistig .....rum! Auf dass Ihre Familie Sie lynchen möge!

Schade, dass man Sie nicht erwischt und wegen Familienverrats 10 Jahre nach Bautzen geschickt hat.

 

"Ditmar" <dira@broda-72.de> schrieb:

Herzlichen Dank für die überaus „netten“ Zeilen. Es ist Neuland für mich, dieses Niveau was mir hier entgegenschlägt. Trotzdem werde ich mir große Mühe geben, auf demselben zu bleiben, während ich antworte..........Damit auch Du mich verstehst.

Also Becker, wer bist Du überhaupt, woher kommst Du, daß Du meinst mir derartigen Blödsinn vorwerfen zu können. Du bist doch so grün hinter den Ohren.

Es gibt Menschen die mischen sich in alles ein, ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben, worüber sie reden. So jemand bist auch Du. Wie frustriert muß man eigentlich sein, um so einen Müll abzulassen?

Wenn das Gedankengut eines Menschen an seinem Äußeren zu erkennen ist, dann möchte ich Dich nicht sehen. Wo hast Du mich denn wohl gesehen? Über welche menschenverachtenden Gedanken geht es denn hier eigentlich? Viel geschrieben und doch nichts gesagt.......das sind die Richtigen.

Wenn man keine Ahnung hat, einfach Klappe halten ! Im Schutz der Anonymität des Internets fremde Menschen beleidigen. Pfui Teufel !

 
 
 
 
Ingolf Becker [Becker.Ingolf@t-online.de]

Mensch, Raffel, (ich gestatte mir einfach auch das "Du"), ich dachte immer, Leute, die sich soooooonen  langen Bart wachsen lassen, sind tolerant und können gar nicht wütend werden! Du hast mich also diesbezüglich sehr enttäuscht!  Dein  Konterfei wurde mir durch meine mittlerweile zum Boulevard-Blatt mutierte Tageszeitung während meines Morgenstuhlgangs (da les' ich dieses "Scheiß"blatt immer) aufgedrängt. Und damit Du weißt, mit wem Du es zu tun hast:

Ossi seit 1949, Rostock, Ing. f. Nachrichten-Technik, Juli 1989 3 Std. MFS-Verhör, anschließend Job-Rauswurf per 31.12.89, Einer der ersten (mit Familie) auf Rostocks Straßen (wir hatten vorgestern 20. Jubiläum), Nov. 89 Rehabilitation, seit April 90 selbständig, wirtschaftlich stabil (mehrere Häuser), größere bis große jährliche Spenden an karikative Einrichtungen, (Tier-)Heime u.s.w. Und ganz, ganz, ganz wichtig: Ich mag keine Scheißkerle (Wirtschaftsflüchtlinge)  die wegen egozentrischem "Westkaugummi schmatzen wollen" ihrer Familie die Existenz raubten. Ich mag Leute, die hier den Mut hatten, zu Veränderungen beizutragen! Die Flüchter sind für mich Feiglinge, mag ihr Verrat für angeblich wirtschaftlich bessere Verhältnisse auch noch so „waghalsig“ oder „spektakulär“  und damit medienwirksam gewesen sein (wie viel Kohle haste denn für das kürzliche Scheiß-Geschreibe gekriegt? Nee, nee, das will ich gar nicht wissen.)  Ich hatte immer in solchen Fällen gehofft, dass Dummheit (A.Einstein: „Das Universum und die Dummheit der Menschen sind unendlich. Beim Ersteren bin ich mir allerdings nicht ganz sicher“), Verrätertum an Familie, Freunden, Bekannten und Volk bestraft wird. Leider hat es nicht immer geklappt. Diese Versager von Grenzern!

Wie viel Bananen isst Du denn jetzt jährlich mehr als in der DDR? Wie viel Miete bezahlst Du denn jetzt weniger? Wie oft warst Du denn schon mit Deiner neuen "Reisefreiheit" in United States or Canada? Ich mittlerweile viermal bei den Amis und dreimal bei den Canadians. Und mich kotzen jedes Mal die Massen von Bettlern, die meinem Sohn in meinem Beisein in L.A. sogar schon mal das Essen vom Teller geklaut haben,  an! Und die in  Hausecken urinierenden Frauen. Und die sich Messer in den Rücken hauenden Latinos in SanFran. (Alles selbst erlebt und noch viel, viel mehr!)Aber dieses System war ja die Erfüllung all Deiner Träume. Alles klar, Mr. Verräter?

Wenn ich Dein Vater gewesen wäre, hätte ich nach der Devise gehandelt: Wer Leben zeugt, dem muss es auch gestattet sein, dieses wieder zu vernichten, sofern dieses versucht, seinen Erzeuger zu töten, wenn auch nur beruflich. Hast Du mein primitives, absolut antichristliches, Niveau verstanden? Du wärst also tot, wenn Du mein Sohn gewesen wärst! Ich habe absolute Hochachtung vor Deinem Vater, dass er nicht so denkt und gehandelt hat! Aber er war ja ein Bürger der DDR! Ohne widerwärtigem Spinner-Bart.

 

P.S. Warum schreibst Du "herzlichen" Dank? Dein Herz schlägt doch Lichtjahre entfernt von meinem! Also, während des Schreibens an mich gerichteter Vorwürfe solltest Du Dir zwischendurch auch mal in der Nase bohren. Das soll das Denkvermögen erhöhen.

By the way: Das "ß" wird seit einigen Jahren nach einem kurzen Vokal (sofern darauf kein Konsonant folgt) als "ss" geschrieben. Aber das willst Du ja sicherlich nicht. Wegen dem Bart.